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Die VDI -Richtlinie 2700 ist als „objektiviertes Sachverständigengutachten“ allgemein zu beachten. Das bedeutet, dass die Ladungssicherung auf der Basis dieser Richtlinie durchzuführen ist.
Daraus folgt, dass sich alle Personen, die verantwortlich in der Transportkette mitwirken, über die in der Praxis anerkannten Ladungssicherungsmaßnahmen informieren müssen.

Trifft dies auf Sie zu? Dann besuchen Sie unser Seminar.

Hier werden Ihnen alle Kenntnisse vermittelt, um eine rechtskonforme Ladungssicherung durchführen zu können.

Teilnehmerkreis

Verantwortliche Personen für Transportsicherung z. B. Fahrzeugführer, Verlader und Fuhrparkverantwortliche

Inhalt

Rechtliche Grundlagen

  • Straßenverkehrsordnung und Straßenverkehrszulassungs-ordnung
  • Handelsgesetzbuch und Unfallverhütungsvorschriften
  • DIN Normen und VDI Richtlinien

Physikalische Grundlagen -Auswirkungen der Kräfte

  • Massekräfte
  • Fliehkräfte
  • Reibkraft
  • Schwerpunkt
  • Standfestigkeit

Anforderungen an das Transportfahrzeug

  • Lastverteilung
  • Fahrzeugaufbau (Stirnwand, Seitenwände)
  • Zurrpunkte

Arten der Ladungssicherung

  • Form- und kraftschlüssige Ladungssicherung
  • Kombinationsmöglichkeiten

Ermittlung der erforderlichen Sicherungskräfte

  • Standfestigkeit
  • Niederzurren
  • Direktzurren, z.B. Diagonalzurren

Zurrmittel für die Ladungssicherung

  • Zurrgurte und Zurrketten
  • Ablegereife von Zurrmitteln

Weitere Hilfsmittel zur Ladungssicherung

  • Sperrbalken
  • Keile
  • Antirutschmatten
  • Staupolster
  • Füllelemente, usw.

Praktische Übungen

  • Praktische Durchführung von Ladungssicherungsmaßnahmen an betriebsüblichen Beispielen
  • Vorgehensweise bei speziellen Ladungssicherungsfällen

Theoretische und Praktische Prüfung

Dauer: 2 Tages Lehrgang

Informationsflyer zum Download